Kalksteinwand

Mauern mit Kalksandsteinen – Schritt für Schritt

Kalksandstein ist ein günstiger Baustoff, die Herstellung ist dazu noch umweltfreundlich. Auch dünnere Wände und Mauern sind dank der hohen Rohdichte von Kalksandstein sehr stabil. Alle Wände werden mit Mörtel errichtet, der als Dünnbettmörtel für ganz schmale Fugen sorgt, er kann aber auch dick aufgetragen werden. Mit unsere Schritt für Schritt Anleitung jetzt Ihre Mauern mauen.

Inhaltsverzeichnis

Materialien | Produkte | Anleitung | Inspirationen



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  • Schaufel
  • Säge 
  • Hammer 
  • Mörtelkübel
  • Bohrmaschine 
  • Rührquirl 
  • Pinsel 
  • Eimer
  • Stamper 
  • Reibebrett 
  • Zollstock 
  • Mörtelkelle 
  • Quast 
  • Fugeisen
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Ihre Grundarbeiten

Schritt 1


Nachdem Sie Ihre Fläche ausgehoben haben, sollten Sie eine Schalung anfertigen. Legen Sie diese vorerst zur Seite. Diese benötigen Sie erst in den Folgeschritten.

Schritt 2


Rühren Sie den Mörtel  mit einem Mörtelkübel und einer Schaufel  an. Sollte das zu schwer sein, können Sie dies auch mit einem Rührquirl machen.

Schritt 3


Füllen Sie den fertigen Beton nun in die Öffnung. Dies können Sie einfach mit einem Eimer machen in dem Sie Eimer für Eimer in das oder die Löcher kippen. Währen des Befüllens, sollten Sie den Beton gleichzeitig verdichten.

Ein Vorschlaghammer eignet sich sehr gut zum Verdichten. Klopfen Sie einfach von oben auf den Beton, damit er sich in den unteren Schichten verdichtet.
Füllen Sie den Beton bis zur Kante auf.

Schritt 4


Nun legen Sie das Schalungsbrett auf die Betonfläche um den sichtbaren Bereich zu betonieren. Achten Sie darauf, dass alles gerade und horizontal verläuft, da Sie dieses im Nachgang nicht nochmal verändern können. Zur Aufnahme von Biegespannungen, sollte eine passende Bewehrung angeordnet werden.

Schritt 5


Befüllen Sie nun das Schalungsbrett bis zum oberen Rand und ziehen die obere Kante mit einem Reibebrett ab so dass diese ganz glatt. Sollte die Oberfläche schon angetrocknet sein, können Sie ein wenig Wasser drauf laufen lassen und diese dann glatt streichen.

Schritt 6


Das fertige Fundament sollte bis zu 7 Tage vor Wettereinflüssen geschützt werden. Es reicht jedoch aus eine Plane drüber zu lesen.

Unser Tipp

Damit keine Feuchtigkeit eindringen kann, empfehlen wir eine Dichtschlämme über den Sockel als Abdichtung des Sockel einzuarbeiten. Sowohl oben drauf, als auch an den Seiten.

Mauern mit Kalksansteinen - Schritt für Schritt

Hinweis


Je nach Art der Steine können Kalksteine stark saugend sein. Daher empfehlen wir vor der Verarbeitung diese in Wasser zu tauchen.

Schritt 1


Legen Sie sich im Vorfeld alles was Sie benötigen in unmittelbarer Nähe, so dass keine weiten Wege entstehen. Mischen Sie nun den Mörtel im Mörtelfass mit Wasser an. Mit Hilfe eines Rührquirls ist die Verarbeitung einfacher.

Schritt 2


Geben Sie eine kleine Menge direkt auf das vorgefertigte Fundament und setzen Sie an den Enden des Fundaments einen Kalkstein. Überprüfen Sie nun mithilfe der Wasserwage die Höhe und den Verlauf der Steine, so dass alles gerade ist. Spannen Sie dann eine Schnur an den Steinen entlang. Diese hilft nun immer in der Flucht zu bleiben.

Schritt 3


Tauschen Sie ggf. den Stein vor der Verarbeitung in Wasser, damit der Stein den Mörtel nicht verbrennt und das Wasser im Mörtel zu schnell aussaugt. Für eine vollfugige Vermauerung wird der Mörtel satt auf den Steinkopf aufgetragen und passgenau in das Mörtelbett der unseren Lage eingesetzt. Setzte Sie nun Stein für Stein und ziehen Ihre Mauer fertig hoch.

Hinweis
Die Lagerfuge sollte ca. 12 mm und die Stoßfuge ca. 10 mm betragen.

Schritt 4


Zur besseren Verbindung des Mörtelbetts können Sie einen Haftschlämme aus Naturstein-Verlegemörtel mit einem Pinsel auf der Rückseite einer Natursteinplatte aufbringen. Diese Platte legen Sie dann oben als Abschluss auf die Natursteinmauer und ziehen überschüssigen Mörtel mit der Kelle ab. Nun alles mindestens 24 Stunden aushärten lassen.


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