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Aquariumpflege
Aquariumpflege (95 Produkte)
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Reinigungs- und Pflegeprodukte für Aquarien
Das müssen Sie bei der Reinigung und Pflege Ihres Aquariums beachten
Wasserpflege und -aufbereitung
Aquariumpflege-Checkliste: Folgende Parameter sollten Sie mit Hilfe von Teststreifen und Tropfentests im Auge behalten |
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Häufigkeit der Reinigung
- Teilwasserwechsel: Einen Teilwasserwechsel, die wichtigste Reinigungsroutine, sollten Sie alle 1 bis 2 Wochen durchführen. Ein Teil des alten Wassers (idealerweise 20 bis 30 %) wird dabei abgesaugt und durch frisches, aufbereitetes Leitungswasser ersetzt. Dafür nutzen Sie ein Wasserwechsel-Set, das Sie ganz einfach an den Wasserhahn anschließen.
- Zwischenreinigung: Zudem sollten Sie wöchentlich die Scheiben mit Schwamm oder Algenmagnet reinigen. Größere Maßnahmen wie das Säubern von Dekoration oder das Beschneiden von Pflanzen reichen in Abständen von zwei bis vier Wochen.
- Komplettreinigung: Eine vollständige Reinigung, bei der das Aquarium komplett geleert und ausgewaschen wird, ist nur in absoluten Ausnahmefällen erforderlich, etwa bei bakteriellen Infektionen.
Pflanzenpflege und Algenkontrolle
- Vorbeugen: Beleuchtungsdauer auf acht bis zehn Stunden pro Tag begrenzen, sparsam füttern, Nährstoffe im Blick behalten.
- CO₂-Versorgung anregen: Für ein gesundes Pflanzenwachstum und als Schutz vor Algen bieten sich Dünge-Sets an, die Ihre Aquarienpflanzen optimal mit Kohlendioxid versorgen.
- Auf natürliche Helfer setzen: Schnecken, Garnelen oder bestimmte Fischarten wie der Antennenwels fressen Algen.
- Gezielt entfernen: Mit einem Schaber oder Magnet.
Rücksicht auf die Aquarienbewohner nehmen
- Sanft reinigen: Nutzen Sie Magnetreiniger, Schaber oder Mulmglocken und vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel.
- Fütterung anpassen: Vermeiden Sie eine Überfütterung. Überschüssiges Futter sinkt ab und belastet das Wasser. Portionieren Sie so, dass Ihre Fische in nur wenigen Minuten das gesamte Futter vollständig aufnehmen.
- Routinen etablieren: Planen Sie Pflegemaßnahmen möglichst regelmäßig, da Fische sensibel reagieren. Das heißt: an bestimmten Wochentagen und möglichst zur gleichen Uhrzeit. Halten Sie Pflegezeiten außerdem eher kurz.
- Verhalten beobachten: Apathisches Schwimmen, Kiemenflattern oder veränderte Färbungen verraten, wenn es den Tieren nicht gut geht. Dann sollten Sie die Wasserwerte Ihres Aquariums prüfen.