In 3 Schritten zur perfekten Tomate

Wir zeigen Ihnen wie Sie Ihre eigenen Tomate im Garten anpflanzen.

Nützliche Helfer für die Tomatenanzucht

1. Robuste Sorten auswählen

Viele Tomatensorten weisen Toleranzen oder Resistenzen gegen Pilz- und Viruskrankheiten auf. Besonders robust sind veredelte Tomaten. Bei ihnen werden die robusten Sorteneigenschaften durch eine besonders wüchsige Wurzel unterstützt. Durch die gute Wasser- und Nährstoffversorgung des Triebs ist die Pflanze in der Lage, Angriffe von Schadorganismen standzuhalten. Veredelte Pflanzen überwachsen zum Beispiel häufig Braunfäule oder Botrytis-Infektionen. Neben den veredelten Tomaten sind unsere Freilandtomatensorten besonders widerstandsfähig.

2. Tomatenpflanzen einsetzen

Die Jungpflanzen werden tief gesetzt, bis zum Blattansatz, damit sich am Spross zusätzliche Wurzeln bilden. Der Abstand beträgt in der Reihe 50 bis 80 cm. Veredelte Sorten, die zweitriebig gezogen werden, benötigen entsprechend mehr Platz. Ein entsprechender Stab gibt der Pflanze halt. Für ausreichende Luftzirkulation sind ein ausreichend weiter Pflanzabstand und rechtzeitiges Ausgeizen besonders wichtig.

So bildet sich kein feuchtwarmes Milieu, in dem sich etliche Schadpilze wohlfühlen. Gewächshäuser müssen unbedingt gut belüftet werden

3. Regenschutz anbringen

Feuchtes Laub ist Voraussetzung für den Befall mit der gefürchteten Kraut und Braunfäule. Wer nicht nur in den Jahrhundertsommern mit Wetter wie im Süden gute Tomaten ernten möchte, sollte unbedingt darauf achten, dass das Laub nicht zu lange nass ist. Ein Regenschutz durch eine einfache, lichtdurchlässige Überdachung oder ein regengeschützter Standort sind ausreichend.

In 3 Schritten zur perfekten Tomate

Nützliche Helfer für die Tomatenanzucht

1. Robuste Sorten auswählen

2. Tomatenpflanzen einsetzen

3. Regenschutz anbringen

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